Klänge des Südens: Typische Begriffe des Brabaci


Brabaci ist eigentlich keine eigene Sprache sondern nur eine Variante des Garethi, welche südlich der Linie Drôl- Port Corrad gesprochen wird. Bei genauerer Betrachtung lassen sich zwei Haupteinflüsse auf diese lokale Sprachausprägung erkennen. Der eine Einfluss lässt sich vor allem an der Intonation, also der Sprachmelodie erkennen. So neigt das Brabaci, ebenso wie Tulamidya, dazu ganze Sinneinheiten eines Satzes ohne Sprechpausen zwischen den einzelnen Wörtern wiederzugeben, was neben der typischen Melodieführung dazu führt, das ein Außenstehender die Sprache als melodisch und vor allem sehr schnell wahrnimmt. Der zweite Einfluss lässt sich am Wortschatz des Brabaci festmachen. Besonders auffällig ist die Verwendung von archaischen Wendungen aus dem Bosporano, die besonders im Brabaci der gehobeneren Schichten signifikant ist.
Neben den direkt bosparanischen Wörter gibt es im Brabaci auch Derivate eben solcher, also deren Weiterentwicklung zu eigenen Brabaci-Wörtern.
Daneben kennt das Brabaci auch zahlreiche Lehnwörter aus den Nachbarsprachen, wie etwa den mohischen Dialekten und angeblich auch in ganz seltenen Fällen dem Rssah.
Dieser Artikel soll den Wortschatz des Brabaci, sofern er von Begrifflichkeiten des Garethi abweicht glossarisch erläutern:

Militär:

Verwaltung & Politik:

Alltag

Vorsilben

...wird ständig erweitert.

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— Matthias | Erstellt am 03/21/2007 11:24 Uhr


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