Die Sitia Chuta'sar


Einwohner: 1.897 (Census Mizirionensis 1030 BF)
Wappen: Schwarzer Gargyl auf goldenem Grund
Herrscher: Sitiara Boronaya Diantha Zeforika
Einflussreiche Familien: De Cortez, Geraucis, Zeforika und De Malagro
Wichtige Ortschaften: San Coronado (400 Ew.), Ninguez (370 Ew.) und Pineo (320 Ew.)
Bedeutende Güter und Plantagen: Sehr fruchtbares Land an der Küste und um San Coronado und Ninguez
Wichtige Erzeugnisse: Fisch, Holz, Mais, Hirse, Fleisch, Häute (Leder)
Landschaften: fruchtbarer Küstenstreifen, Steilklippen, Grasland, zurückgedrängter Urwald, weitläufige Anbauflächen
Wichtige Verkehrswege: Küstenstraße von Brabak nach Vinay
Garnison: wechselnde Anzahl Freibeuter in Pineo, ansonsten nur einige Büttel
Mysteriöse Orte: Boron-Tempel von San Coronado, Magierturm der Spektabilität Terbysios bei San Coronado, Urwald Patacomas

Östlich des Arcduquario Brabakia, in Ceára, liegt die Sitia Chuta’sar. Sie gehört zu den fruchtbaren Küstengebieten Brabaks, so dass ein großer Teil der Bevölkerung in der Landwirtschaft beschäftigt ist (schliesslich muss auch die Stadt Chutal mit Nahrung versorgt werden). Neben dem Anbau von Mais, Zuckerrohr und Hirse und der Züchtung von Rindern und Schweinen lebt die Bevölkerung hauptsächlich vom Fischfang. Außerdem sichert der (durch Brandrodung und Holzeinschlag weit zurückgedrängte) Urwald vielen Holzfällern, aber auch so manchem Kräuterkundigen, ein sicheres Einkommen. Mit fremden Kaufleuten werden wegen der Konkurrenz durch Chutal nur wenig Geschäfte getätigt und wenn, dann hauptsächlich im Freibeuternest Pineo. Aber trotz des Reichtums der Sitia, ist der Großteil der Bevölkerung sehr arm. Die Schuldknechte müssen für die wenigen reichen Herrschaften hart arbeiten, um diesen ein luxuriöses Leben zu ermöglichen.

Aber trotz allem geht es den Bewohnern besser als manch anderen in Brabak, sind sie doch selbst in schlechten Jahren selte von Hungersnöten betroffen. Und Dank der doch recht stattlichen Garnison in Chutal haben sie auch wenig von umherziehenden Desperados zu befürchten.

Die Brabaker Küstenstraße, die sich von Plesse aus über Brabak nach Vinay durch das halbe brabakische Reich zieht, passiert bei der Kleinstadt Rondo den Grenzstein Ceáras. Von hier aus folgt die Strasse der Küste durch die Sitia Chuta´sarund passiert dabei zahlreiche Dörfer gebildet. Die meisten haben außer den kleinen beschaulichen Anlegestellen, in denen kleine Fischerboote sanft im Wind schaukeln und auf ihren nächsten Ausflug warten, wenig zu bieten. Manche können noch eine Schenke oder eine kleine Herberge ihr Eigen nennen und auf ein kleines Einkommen durch Durchreisende hoffen. Ein Reisender kann in den Abendstunden einen im Schatten nickenden Fischer oder eine Gruppe würfelnder Kinder erblicken. Doch sind die Fischersleut keineswegs faul, sondern ein hart arbeitendes Volk. Zu früher Stund, wenn PRAios Antlitz noch nicht zu erblicken ist, fahren sie mit ihren Booten aufs offene Meer hinaus und kommen erst am späten Nachmittag mit fast immer vollen Netzen zurück.

Lässt man die vielen kleinen Dörfer aber hinter sich und folgt weiter der Hauptstrasse, gelangt man nach etwa zehn Meilen nach dem Grenzübergang nach Chutal, Hauptstadt und Handelszentrum Ceáras und Sitz von Duque Rondrigo Pedresco de Cortez. Der Reichsmarschall versucht seit einiger Zeit die Meridianische Legion zu modernisieren. Da verwundert es nicht, dass seine Hauptstadt ein Paradebeispiel seiner Vision ist (die Festung von Chutal, das “Castello Leão” ist eine der stärksten Befestigungen Brabaks nach der brabaker Hafenfestung und dem “Castello del Herrero” nördlich von Sylphur). So haben sich auch neue Berufzweige neben dem traditionellen Handels- und Schiffsausstatterwesen in Chutal aufgetan. Unzählige Bewohner führen nun auch die unterschiedlichsten Arbeiten für das Heer aus.

Von hier aus führt die brabakische Küstenstrasse weiter der Küste nach durch das Freibeuternest Pineo und schließlich aus der Sitia herus, weiter nach Vinay. Nimmt man in Chutal jedoch die Abzweigung nach Norden umgeben schon nach kurzer Zeit weitläufige Felder die gut ausgebaute Landstrasse. Ein fünf Meilen breiter Streifen riesiger Felder und Plantagen in denen sich Dörfer oasengleich erheben reicht bis an den Rand des Patacomaswaldes und bis an die nördliche Grenze der Sitia. Die Strasse scheint überfüllt von Bauern auf ihren Wagen, die ihre Waren auf dem Markt von Chutal oder San Coronado verkaufen wollen. Nach etwa drei Meilen Reise in der brütenden Hitze erreicht man dann schließlich San Coronado, eine ruhige Stadt die zu Ehren des Hl. Coronado (ein regionaler Boronheiliger) erbaut wurde und aus der ausgerechnet Demiloe Terbysios, die Spektabilität der Dunklen Halle stammt. Eine weniger gut ausgebaute Strasse führt nach Belicio, ein Dorf am Gaimanosee. Die Bewohner dieser Gegend leben hauptsächlich von der Tierhaltung und von den Fischen, die sie aus dem See ziehen. Ein großer Teil der freien Bürger der Sitia ist hier zu finden. Da der Landstrich nicht zu den fruchtbarsten der Sitia zählt, ist er bis dahin von der Plantagenkultur der Großgrundbesitzer verschont geblieben. Die Höfe und Fischereien bringen gerade genug Erträge ein, um die Steuern zu bezahlen zu können und somit die „Freiheit“ zu erhalten. Doch ist den Bürgern nur zu gut bewusst, das eine länger anhaltende Katastrophe sie von jeglicher Grundlage berauben und in die Unfreiheit zwingen kann.

Die Hauptstrasse führt aber weiter durch die Felder und gelangt nach etwa 8 weiteren Meilen nach Ninguez, die Hauptstadt der Sitia. Von hier aus verwaltet die Sitiaria die Chuta’sarer Lande. Die meisten Menschen der Unterschicht Ninguez’ arbeiten auf einer der Plantagen der Oberschicht, die sich von der Nähe zur Hauptstadt bessere Geschäftsmöglichkeiten erhoffen. Außerdem ist auch die Mittelschicht hier gut vertreten. Sie produzieren all die Produkte, die es in einem kleineren Dorf nicht zu kaufen gibt. So findet man in Handwerksräumen oder auf dem Markt vor allem die Einwohner aus der Umgebung, die sich nach einem Geschäft mit den nötigen Dingen ausrüsten wollen. Die Landstrasse schlängelt sich weiter aus der Stadt durch die Felder und zweigt dann in den Wald ab. Obwohl die Strasse ähnlich gut ausgebaut ist wie zuvor, kommt ein Wagen nur langsam vorwärts. Trotz aller Bemühungen der Sitiaria droht die Strasse immer wieder vom Urwald zurückerobert zu werden. Manch einer schnauft daher erleichtert auf, wenn er den düsteren Wald hinter sich gelassen hat. Am Rande des Waldes, gleich neben dem Esquadossee, liegt die Ortschaft Menchaz. In diesem abgelegenen Teil der Sitia leben vor allem Fischer, Viehbauern und Holzfäller. Die Leute von Menchaz und der etwas nördlicheren gelegenen Ortschaft Caradon bekommen nur wenig von den Geschehnissen in der restlichen Sitia mit. Nur wenn die Zuchttiere und Felderträge oder das Holz auf dem Markt in einer größeren Stadt verkauft wird, erfahren sie die neusten Geschichten. Daher sind diese Leute auch ein verschlossenes und misstrauisches Völkchen, das an Sturheit und Traditionsbewahrung vielleicht nur vom Zwergenvolk übertroffen wird.

Der Urwald Patacomas

Nur noch wenig ist von der gigantischen Größe des Urwaldes zu sehen, der wohl einst einen Großteil des Königreichs bedeckte. Doch noch immer wird ein großer Teil der Brabakschen Landen von der wilden Vegetation überwuchert. So überlebte auch in Chuta’sar ein Stück des einstigen Urriesen. Ein Drittel der Sitia nimmt er ein und ragt mit gleicher Fläche nach Brabakia hinein. Jahrhunderte alte und weit in den Himmel ragende Baumriesen verhindern die Sicht auf das Himmelszelt, so dass auch am helllichten Tag eine düstere Stimmung herrscht. Schlingpflanzen klettern und winden sich um die Stämme und kleiden die Bäume in ein grünes Gewand und robuste Lianen hängen von dicken Ästen herunter. Unter den Kronen der Bäume wachsen Büsche, deren Blüten in allen Tsafarben leuchten, Blumen und Sträucher, die noch kein Brabaker erblickte und den Wald in einem entrückten Bild erscheinen lassen. Um Tümpel und in versteckten Nischen wachsen seltene und begehrte Sträucher, die auf dem „Markt“ in Brabak hohe Preise erzielen würden.

In den Wipfeln der Bäume kreischen farbenprächtige Paradiesvögel, Äffchen schwingen sich von Baum zu Baum, Insekten, Schlangen und sonstiges Getier kriecht zwischen Sträuchern umher und die heiße, feuchte Luft ist erfüllt von Mücken. Doch neben den vielen giftigen Pflanzen und Tieren gibt es noch eine weitere Gefahr: Raubtiere. Geräuschlos bewegen sie sich durchs Unterholz und schlagen blitzschnell zu.

Gerüchten zufolge soll ein bislang unentdeckter Waldmenschenstamm die Brandrodung des Urwaldes in Chuta’sar unbemerkt überstanden haben und noch immer im Patacomas leben. Gesichtet wurden sie jedoch noch nie. Gelegentlich auftauchende Skelette und warnende Baummalereien lassen aber auf Menschen schließen. Forscher kamen früher jedoch immer unverrichteter Dinge zurück oder blieben für immer verschollen zurück. Entweder sind diese Waldmenschen wahre Meister der Tarnung oder eine andere, weit gefährliche Macht haust hier im Unterholz…

Im Volke wird auch gerne von der ruhelosen Tranabal erzählt. Bei diesem Monstrum handelt es sich angeblich um ein 10 Schritt langes Schlangengezücht. Entgegen ihrer Größe soll sie sich bis auf wenige Spann an ihre Opfer heranschleichen können und sie mit ihrem Gift in wenigen Herzschlägen erstarren lassen. Anschließend saugt sie dem Opfer jegliche Flüssigkeit aus, bis nur noch ein verschrumpeltes Gerüst übrigbleibt…

Wichtige Ansiedlungen in der Sitia Chuta’sar

Ninguez

“Ach, herrlich ist der Anblick Ninguez’. Eine Insel, umgeben von goldener Pracht, deren Glanz sich güldenen Dach des Palastes widerspiegelt. Betriebsamkeit herrscht auf den Feldern und Ordnung in der Stadt und auf den Strassen.”
(Carlos da Silva, reisender Cantadore)

Einwohner: 350
Wappen: Silberner Rabe auf schwarzem Grund
Herrschaft: Sitiaria Diantha Boronaya Zeforika
Garnisonen: 10 Stadtbüttel
Tempel: Peraine
Stimmung in der Stadt: Fleißige Betriebsamkeit

Inmitten wogender Felder steht die Hauptstadt der Sitia. Schon von weitem erblickt man die Villa der Sitiaria, die sich, da sie auf einem kleinen Hügel steht, um einige Schritt von den restliche Häusern abhebt. Eine 2,5 Schritt hohe, aus massivem Stein erbaute Mauer umgibt das Anwesen. Auf der dem Marktplatz zugewandten Mauerseite ist ein breites Tor eingelassen, von dem eine breite Strasse den Hügel hinunter auf den Marktplatz führt. Hinter der Mauer steht die Villa in einem künstlich angelegten Wäldchen. Zwei abgerichtete Panther streifen im Unterholz umher und dienen der Belustigung der Familie. Aber man sollte die „lieben“ Haustierchen nicht unterschätzen; mit einem übermütigen Dieb machen sie kurzen Prozess. Durch das Wäldchen führt ein breiter Weg auf den gekiesten Platz, auf dem die Villa steht. Die im brabaker Stil erbaute Villa besteht aus schwarzem Basalt und das Dach wurde mit Kupferplatten gedeckt, die es in rotgoldenem Glanz erstrahlen lassen. Ansonsten ist die äußerliche Erscheinung des Hauses schlicht gehalten.

Vor dem Villenhügel steht der Marktplatz, auf dem wöchentlich ein Markt stattfindet. Auf diesem ist neben den kleinen Ständen der Handwerker und freien Bauern auch immer ein Marktvogt der Sitiaria anwesend. Er kontrolliert die Abgaben der Bauern und nimmt die Marktgebühren entgegen. Um den Marktplatz wurden die prächtigen Steinhäuser der Reichen mit ihren roten Ziegeldächern und die Häuser der etwas weniger wohlhabenden Oberschicht erbaut. Am Marktplatz steht auch der Tempel der Peraine. Der Tempel ist ein stabiler, aber schlichter Holzbau. Ein Bethaus wie man es auch an vielen anderen Orten in Brabak findet.

Vom Marktplatz führen drei Strassen aus der Stadt. Um diese wurden genau abgemessene Parzellen zur Besiedlung freigegeben. Die armen Einwohner haben hier ihre notdürftigen Holzhütten aufgebaut.

San Coronado

“Sodann kam Coronado auf seinen Reisen nach Chuta´sar. Fern von aller Zivilisation wurde hier offen fremden Götzen geopfert und ketzerische Rituale gepflegt. Erschüttert ob solcher Gottlosigkeit, erbaute er den Ketzern zum Trotz und den Gläubigen als Stütze, unmittelbar neben der Stätte des Unheils, einen Tempel zu Ehren des Herrn BORon. Fortan diente der Tempel als Zuflucht für die Rechtschaffenden und als Schrecken jedweder Bedrohung der Finsternis.”
(Aus: Reisebericht des heiligen Coronado, Tempelbibliothek Brabak)

Einwohner: 400
Wappen: Silberner Rabe auf schwarzem Grund
Herrschaft: Vogt Rondrijian de Cortez-Asmydan
Garnisonen: 5 Stadtbüttel
Tempel: Boron und Hesinde-Schrein
Stimmung in der Stadt: Geschäftig, auch dank einiger Pilger

Um etliche Schritt überragt der Tempel des Borons die Holzbehausungen der Einwohner San Coronados. Er wurde nach dem Vorbild bosparanischer Tempel gebaut und wirkt viel zu groß für eine Stadt dieser Größe. Damals ist es Coronado irgendwie gelungen die Kirchengelder für so ein gigantisches Projekt zu beanspruchen. Der Stein und die Säulen des Baus wurden komplett schwarz eingefärbt und werden auch heute noch alle paar Götterläufe mit viel Aufwand neu bemalt.

Um die Tempelanlage haben im Laufe der Zeit viele Gläubige, sowie landlose Knechte ihre Behausungen aufgebaut. Auch in San Coronado ist der Wohnraum in quadratische Parzellen eingeteilt und wird von schnurgeraden Strassen durchzogen. Einzig die Häuser der wohlhabenden Bewohner am Marktplatz scheinen schon länger als 10 Götterläufe zu stehen.

Einige hundert Schritt vom Tempel entfernt, etwas außerhalb der Stadt, liegt, von einer Mauer umgeben, das Anwesen von Demiloe Terbysios, der Spektabilität der Dunklen Halle. Hoch ragt der Wohnturm, in die Höhe. Gargyle schmücken die Flanken der massiven, durch dämonische Fratzen geschmückte Eisentür. Auch sonst wirkt der aus dunklem Stein erbaute Turm wenig einladend. Keine Fenster sind in den Turm eingebaut, lediglich durch einige, durch grausige Bilder geschmückte Schlitze gelangt das Sonnenlicht ins innere.

Ansonsten ist die Stadt von wogenden Kornfeldern umgeben, da die Bodenqualität dort ausnehmend gut ist.
In der Nähe der Stadt befindet sich zudem ein Landgut der De Cortez, auf welches sich der Duque hin und wieder zurückzieht, wenn ihm der Sinn nach Erholung und Ruhe steht.

Pineo

“Was ich von Pineo halte? Ein Drecksnest sondersgleichen!”
(Ein Händler aus Chutal)

Einwohner: 320
Wappen: Roter Fischkopf auf blauem Grund
Herrschaft: Vogt Ghorio de Malagro
Garnisonen: 10 Hafengardisten, wechselnde Anzahl Freibeuter
Tempel: Korschrein
Stimmung in der Stadt: Rauher Freibeuterstützpunkt

In einer vom Winde und Feinde geschützten Bucht an der Küstenstrasse liegt das Freibeuternest Pineo. Die Einfahrt, die etwa zwei Schiffen Platz bietet, wird durch einen Wehrturm der zugleich als Leuchtturm dient, geschützt. Das Städtchen selbst würde wohl als normales Fischerdörfchen abgetan, wären da nicht die viel zu groß erscheinende Hafenanlage und die vielen Kneipen und Herbergen. Die Anlegestelle bietet etwa einem Dutzend Schiffen Platz. Und tatsächlich ankern immer ein, zwei größere Schiffe im Hafenbecken, deren Besatzung ihre letzte Beute in den vielen Kneipen verzecht oder verspielt. Besonders die „Gestrandete Galeere“ erfreut sich besonderer Beliebtheit. Die Kneipe wird von der einbeinigen Hevane geführt, eine rauhe, alte Frau, die gerne von ihrer ruhmreichen Zeit als Piratin erzählt. Neben dem selbstgebrannten Rum, gibt es hier eine wunderbare Spielhalle, in der es sich spielend leicht die Ersparnisse an einem Spieltisch oder an eine Begleitung verlieren lassen.

Pineo ist ein Stützpunkt der Brabaker Freibeuter. In einem von zwei Gardisten bewachten Hafengebäude hat der Hafenmeister sein Quartier eingerichtet. Er kontrolliert die Schiffe, kassiert den Hafenzoll und nimmt diesen des Königs Anteil an der Beute ab. Die Freibeuter machen vorwiegend Jagd auf Schiffe der schwarzen Allianz. Doch kann es durchaus mal vorkommen, dass eine Festumer Flagge irrtümlicherweise mit einer Al´Anfanischen verwechselt wird…
Bekanntester Freibeuter, der hier regelmäßig vor Anker geht um neue Seeleute anzuwerben, ist Julio Baptista, der unter dem Namen “La Bestia” bekannt ist.

Ursprünglicher Text: Florian Müller

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— Roman-Tassilo | Erstellt am 04/07/2007 01:35 Uhr


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