Die Familia De Mendoza


Familienoberhaupt:
Wappen/Symbol:
Stammsitz:
Herkunft:
Wahlspruch:
Gottheiten:
Familienheilige & Bedeutende Ahnen:

Die Familie de Mendoza stellt seit Generationen den königlichen
Stallmeister und ist aufgrund dieser langjährigen Treue im Jahre 999 BF mit Ländereien in der Sitia Esquendo belohnt worden. Damaliges Oberhaupt war Juan de Mendoza, die Führung der Familie ist nach dessen Tod im Jahre 1018 BF auf seinen Sohn Ernesto übergegangen.

In Esquendo hat die Familie ein Gestüt aufgebaut, dass sich der Zucht einer eigenen Pferderasse, der “Brabaker Braunen” verschrieben hat. In sofern zählen Pferde zu einem der wesentlichen Handelsgüter der Sitia. Im Jahre 1020 BF wurde der Patriarch, Ernesto de Mendoza, von den übrigen Großgrundbesitzern zum Sitiario gewählt.

Die Familie besteht derzeit aus (Kernbereich) Ernesto de Mendoza (dem Patriarchen und ehemaligem königlichen Stallmeister), einem rüstigen Herren von 62 Jahren.

Ernesto ist ein kultivierter Mann, der sich den schönen Dingen im Leben widmet. Neben der Pferdezucht ist dies vor allem die Botanik, die die gemeinsame Leidenschaft der Eheleute de Mendoza ist. Der Gutshof und das nahe liegende Aridez nehmen daher allmählich Formen an, die man in anderen Welten als „Bundesgartenschau“ bezeichnen würde (siehe auch die Sitiabeschreibung). Politischen Spielereien verfolgt Ernesto weitgehend als distanzierter Beobachter, der sich lieber den wirklich wichtigen Dingen widmet – angemessene Ehepartner für seine jüngsten Kinder zu finden.

Seine Gattin Dolores ist mit ihren 55 Götterläufen und als bekennende PERaine-Anhängerin eine echte “Landesmutter”.

Ihrer fruchtbaren Ehe entsprangen 6 Kinder:

Noch zu erwähnen ist Antonio de Mendoza, der jüngere Bruder von Ernesto. Dieser hat nach langjährigem Aufenthalt im Horasreich, wo er offensichtlich zu Geld gekommen ist, eine kleine Reederei aufgemacht. Gemunkelt wird über eine strategische Partnerschaft mit der Schatzmeisterin Pellione de Sylphur – dass das Handelshaus Terdilion Antonio finanziell unterstützt, um einen Fuß in die Brabaker Tür zu kriegen, ist natürlich ein übles Gerücht.

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— Jürgen | Erstellt am 12/08/2006 17:07 Uhr


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