Die Familia De Monterey


Familienoberhaupt: Firunando Enrisco De Monterey
Wappen/Symbol: Silberner Schrägbalken auf schwarzem Grund, rechts oben drohender Löwe in silber, links unten Krone in silber, grüner Dreiberg im Schildfuss
Stammsitz: Monterey
Herkunft: Prospektoren de Gouverneurs von Meridiana
Wahlspruch: Consilio et Industria (Durch Klugheit und Beharrlichkeit)
Gottheiten: Hesinde, Ingerimm
Familienheilige & Bedeutende Ahnen: Tito Lucan De Monterey (Gründer der MPM)

Die Familia

Die Familia De Monterey ist eine der Familien, die von der Unabhängigkeit Brabaks profitiert haben. Als die für die Prospektoren und Minen im Thorwal-Massiv zuständigen Beamten schafften sie es sich während der Sezession die damals bestehenden Minen und Erzhütten im Bereich des späteren Monte del Rey anzueignen. Im Zuge einer Kampagne zur ideologischen Auwertung des Gebiets wurde der bis dato unbenannte Berg Monte del Rey genannt. Die Familia die bis zu diesem Zeitpunkt den Namen Lowanger trug nahm den Namen De Monterey an. Weil aber das Erzmonopol der Familia nur von kurzer Dauer war, konnte sie zwar ein beachtliches Vermögen erwirtschaften, schaffte es aber nicht in die die obersten Schichten des Adels, den Granden, sondern stellte als reiche Sitiarios einen Machtfaktor für die Reicheren und Mächtigeren dar. Da sie selbst nicht in der Lage sind in die höchsten Machtkreise vorzustossen, versuchen sie ihre Macht zu vergössern indem sie eine Familie unterstützen, die dazu in der Lage sein könnte, die De Cortéz.

Firunando Enrisco de Monterey

Das derzeitige Oberhaupt der Familia ist Firunando Enrisco de Monterey.

Firunando, der im Jahre 984 n. BF. geboren wourde, genoss eine sehr gute Ausbildung, da sein Vater sehr gute Lehrer, zum Beispiel einen ehemaligen Werheimer Schwertmeister, angestellt hatte. In jungen Jahren tat er Dienst als Söldnerführer, einer kleinen Einheit, die Schiffe vor Piraten schützen sollte, eine Profession, die er weniger wegen seinem Wunsch nach Kampf, als vielmehr dem Drang etwas von Dere zu sehen, ausübte. Diese Freiheit fand sein jähes Ende als Firunandos Vater Enrisco Efferdito de Monterey nach einen Schlangenbiss im Jahre 1012 n. BF. verschied und Firunando das Erbe der Familia antreten musste. Mit Verwaltungtechnischen Dingen noch nicht dermaßen Vertraut, musste er sich bei der Verwaltung des Familienbesitzes sehr stark auf die Verwalter seines Vaters stützen, was auch den anderen Mächtigen Maceiós nicht entging. So kam es wie es kommen musste und die lange Tradition der De Montereys als Sitiarios von Maceió wurde mit der Wahl 1012 unterbrochen als Alejandro Hesdano Revenga sich gegen Firunando durchsetzte. Gedemütigt durch diese Niederlage setzte er alles daran seine Machtposition in der Familia zu stärken und auch deren Einfluss in der Sitia wieder zu mehren. 1020 wurde der Sitiario Alejandro von Firunando des Hochverrats bezichtigt, da er Gelder der Sitia veruntreut und mit den Al’Anfanern konspiriert haben sollte. Zu einem Prozess kam es nie, da der Verdächtigte von einer wütenden Menge gehängt wurde. Die folgenden Untersuchungen verliefen im Sande. So kam es, dass im Frühjahr 1021 Firunando Enrisco De Monterey das Amt des Sitiarios übernahm. Firunando ist nicht verheiratet und hat keine Kinder (zumindest keine von denen er weiss).

Sonstige wichtige Familienmitglieder

Tito Xenófero De Monterey-Vargas ist ein Cousin des Sitiarios und der Verwalter der MPM (Monterey Planta Metalúrgica) Der im Jahre 1000 n. BF. geborene, versteht es sehr mit der Erzhütte Umsätze zu machen, so dass er einen großen Teil zum Familienvermögen der De Montereys beiträgt. Sein Bekanntheitsgrad hält sich jedoch in Grenzen.

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— Matthias | Erstellt am 12/16/2006 14:23 Uhr


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