Wehr des Reiches: Die Meridianische Legion


Geschichte der Meridianischen Legion

Die Meridianische Legion war über lange Jahrhunderte die kaiserliche Schutztruppe der südaventurischen Kolonien – zuerst des Bosparanischen Reiches, danach des Neuen Reiches. Teile der Legion waren in fast allen größeren Städten des Südens stationiert (nur Al’Anfa leistete sich relativ bald eigene Schutztruppen, schon um seine Eigenständigkeit zu betonen). Durch die Abgeschiedenheit der kleinen Dschungel- oder Küstenforts, der großen Entfernung zum Alten und später Neuen Reich, die schlechte Bezahlung und Versorgung der Soldaten und den gefährlichen Dienst gegen Aufständische, Wilde und Piraten war der Dienst in dieser Truppe unter den Mittelländischen Soldaten nicht sehr beliebt. So mussten die Regenten im Norden im Laufe der Zeit immer größere Teile der Truppe durch einheimische Südländer ersetzen. Deren Wille, für ein fernes Mutterland zu streiten war aber verständlicherweise niedrig.

Und so geschah 849 BF das Unvermeidliche: Die hungernden und seit Monden auf ihre Soldzahlungen aus Al’Anfa wartendenden Kohorten der Meridianische Legion, welche in Brabak stationiert waren, erhoben sich. Durch Versprechungen auf eine Verbesserung ihrer Situation gelockt riefen sie ihren Gouverneur Thiralion de Sylphur zum König des Souveränen Königreichs Brabak aus. Unter dem Krönungsnamen Ariakon I. von Brabak sagte er sich vom fernen Mittelreich los und folgte damit der Unabhängigkeitserklärung Al’Anfas im Jahre zuvor.

Der frisch gekrönte Monarch behielt einen Teil der Meridianischen Legion in seinen Diensten und gab den Übrigen zum Dank Land in den Grenzregionen (vor allem am Gangreb und Nordmysobien), auf dem sie sich niederlassen und Familien gründen konnten. Aus diesen ehemaligen Soldaten wurden in den Folgejahren loyale Wehrbauern, die dazu beitrugen, die Ausdehnung des jungen Königreichs zu vergrößern. Die verbliebenen stehenden Soldaten der Legion bildeten die neue Armee des Reiches und halfen so die junge Unabhängigkeit zu sichern.

Da die Könige von Brabak allerdings meist von Geldnot geplagt wurden, konnte die Meridianische Legion nur geringfügig besser ausgerüstet und verpflegt werden, als in früheren Zeiten. Dieser Umstand verhinderte, dass die Brabaker Könige in Friedenszeiten große Kopfzahlen an professionellen Kämpfern unter Sold halten konnten. Doch die häufigen Konflikte und Kriege mit den Nachbarstaaten formten aus der Meridianischen Legion eine kleine, aber durchweg erfahrene Truppe die dem Königshaus als Nachkommen des Gouverneurs Thiralion de Sylphur traditionell ergeben ist.

Die Wahrung der Tradition nimmt in der Meridianischen Legion ohnehin einen sehr hohen Stellenwert ein. Immer noch wird das mehr als 1000 Götterläufe alte und stets wieder sorgsam ausgebesserte Feldzeichen (eine strahlende goldene Sonne vor rotem Morgenhimmel, die über dem blauen Südmeer aufgeht) geführt. Ebenso beruhen viele Einheitseinteilungen auf bosparanischen Bezeichnungen (Cohorta = Kohorte zu 50 Mann, Esquadron = Schwadron zu 50 Reitern), die Parade-Rüstungen der Elitekontingente sind die sorgsam polierten und immer wieder restaurierten Bronzepanzer der ursprünglichen Meridianischen Legion, und der eigene Mythos wird von einer Soldatengeneration zur nächsten weiter gegeben. Einzig einige Dienstgrade wurden im Laufe der Zeit angepasst und modernisiert.

In den Jahren seit der Unabhängigkeit gab es auch verschiedene andere Veränderungen. So wurde die Meridianische Legion auch für Wald- und Nichtmenschen geöffnet, was zur Folge hat, dass dort inzwischen viele Waldmenschen, einige Achazkrieger (vor allem seit der Annektion H’Rabaals) und eine Handvoll Zwerge (als Geschütz- und Belagerungsexperten) dienen.

Eine weitere Besonderheit ist der königliche Erlass zum Söldnerwesen, der im Jahr 1001 BF von König Mizirion III. herausgegeben wurde. Dieser legt fest, dass jedes in Brabak offiziell als Söldner arbeitende Kriegsvolk im Kriegsfall dem Königreich zu deutlich günstigeren Konditionen zur Verfügung stehen muss. Jeder zukünftige Söldner hat in seinem Kontrakt einen entsprechenden Passus zu unterzeichnen. Die Einhaltung dieses Vertrages überwacht die Kor-Kirche.

Anm.: Im folgenden Text wird aus Gründen der Uniformität ausschließlich von männlichen Kämpfern die Rede sein, allerdings gibt es in der Brabaker Armee etwa genauso viele Frauen wie Männer!

Ränge in der Meridianischen Legion

Garethi/Brabaci:

1. Rekrut = Novo
2. Gemeiner = Soldado
3. Korporal = Cabo (5 Mann)
-> Gemeine Soldaten

4. Weibel = Sargento (10 Mann) sprich „Sarchento“
5. Leutnant = Coronel (25 Mann)
-> Unteroffiziere

6. Bannerträger/Fähnrich = Banderador (25 Mann, 1. Decario, Adjudant eines Capitao)
7. Hauptmann = Capitao (50 Mann)
-> niedere Offiziere

8. Oberst = Supremo (Kommandeur einer kgl. Teilstreitkraft / aller Miliz- und Provinztruppen in Brabakien, Sundsvall, Vinay und Mysobien)
9. Marschall = Marescal (Kommandeur der Miliztruppen im jeweiligen Zuständigkeitsbereich)
10. Reichsmarschall = Marescal del Imperio (Kommandeur der stehenden königlichen Truppen)
11. Großmarschall = Granmarescal (Kommandeur aller Truppen)
-> hohe Offiziere

Der Generalstab & die Armeeführung

Granmarescalesa: Zaraphine Charazzar, Großwesirin von H’Rabaal
Marescal del Imperio: Rondrigo Pedresco de Cortez, Duque de Céara
Marescal: Juan Rahjadan de Vargas
Marescal: Nestario Lucan de Sylphur, Granduque de Meridiana
Marescalesa: Traviane de Cortez-Sappenstiel
Marescal: Zephan Zandor Charazzar
Marescalesa: Swafnild Ariksdottir Hammerfaust

Der Generalstab setzt sich aus der Großmarschallin als oberster Heerführerin (im Auftrag des Königs), dem Reichsmarschall, als Kommandeur aller stehenden Truppen des Königs und den fünf Marschällen als Kommandeuren der Provinzmilizen zusammen und hat eher beratende Funktion. In der Realität werden die meisten Entscheidungen von Groß- und Reichsmarschall getroffen.

Königliche Truppen

Die königlichen Truppen umfassen zwei Regimenter. Zum einen die “Königliche Garde” und zum anderen die festverpflichteten Söldner der “Brabaker Freitruppe” und “Brabazonen”. Die Königliche Garde ist der direkte Nachfolger der in den Königlichen Dienst übernommenen Soldaten aus den Tagen der Reichsgründung. Die meisten Soldaten sind gut motiviert und passabel ausgebildet und ausgerüstet. Die Bezahlung ist für Brabaker Verhältnisse sehr ordentlich und so ist es für das einfache Volk durchaus erstrebenswert in den Armeedienst einzutreten. Die Brabaker Freitruppe dagegen ist ein Haufen von Fahnenflüchtigen, Verrätern, Gaunern und Halsabschneidern, die in Brabak ein neues Leben beginnen wollen. Niemand muss beim Diensteintritt seinen Namen oder seine Herkunft preisgeben, er muss nur gewillt sein dem Königreich Brabak treu zu dienen. So ist die Brabaker Freitruppe ein Gegenstück zur Al’Anfaner Fremdenlegion, ohne mit dieser verglichen werden zu wollen.

Einheiten der königlichen Truppen

Eliteleibgarde des Königs “Ariakons Erste”

Gesamtstärke: 1 Kohorte Schweres Fußvolk
Feldzeichen: Rote gekrönte Harpyie auf goldenem Grund
Kommando: Capitao Tito Vitarez

Die Eliteleibgarde des Königs setzt sich aus den erfahrensten Veteranen der königlichen Armee und der DeSylphur-Haustruppen zusammen. Jeder der Leibgardisten hat mindestens 10 Götterläufe in der Schatzgarde oder bei den Hellebardieren hinter sich, bevor er für die Eliteleibgarde berufen wird. Oft schon hat diese traditionsreiche Einheit, die auf eine Gründung durch den ersten König Ariakon I. zurückblicken kann, den jeweiligen Monarchen das Leben gerettet, so z.B. während des Brabakisch-Al’Anfanischen Krieges, als zwar der Kronprinz und die Ehefrau Peleistons II. der Hand Borons zum Opfer fielen, aber sechzehn (!) Attentate auf den König selbst vereitelt werden konnten. Deshalb ist die Leibgarde auch sehr gut bezahlt und verpflegt und der Dienst in dieser Einheit ist der Traum jedes königlichen Soldaten.

Traditionell besteht die Ausrüstung eines Eliteleibgardisten aus einem schweren mit zyklopäischen Mustern verziertem Bronzeharnisch, dazu passenden Arm- und Beinschienen, Panzerhandschuhen und einem bronzenen Morion. Die Bewaffnung besteht aus Prunkhellebarden (die aber meist wirklich nur der Zierde dienen) und Langschwertern. Allerdings sei erwähnt, das die meisten Eliteleibgardisten zusätzlich noch eine Auswahl an eigenen Waffen mit sich führen. Die reguläre Garnison der Leibgardisten ist direkt im Palast des Königs, wo sie direkt vor/in den Gemächern des Königs und des Kronprinzen für Sicherheit sorgen.

Der Kommandant dieser Einheit, Tito Vitarez, ist ein erfahrener Kämpe von 45 Götterläufen, der in der Kriegerakademie von Vinsalt ausgebildet wurde und als Söldner in Drôl gegen die Horasier und im Khômkrieg gegen die Kemis gekämpft hat. Außerdem führte er in der Schlacht an der Trollpforte das Häuflein brabakischer Freiwilliger gegen die Schwarzen Horden.

Königlich Brabaker Schatzgarde

Gesamtstärke: 1 Kohorte Schweres Fußvolk
Feldzeichen: Goldene Scheibe auf rotem Grund
Kommando: Capitanya Avessandra de Sylphur-Giovarez

Die königliche Schatzgarde ist ebenso traditionsreich wie die Eliteleibgarde des Königs und ist schon seit der Staatsgründung für die Sicherheit der Schatzkammer des Staates, sowie die private Schatzkammer der Königsfamilie. Außerdem begleiten die stets gut bezahlten und erfahrenen (mind. 5 Jahre Dienst bei den königlichen Hellebardieren und 5 Jahre Dienst in einem anderen Kontingent) Kämpfer die königlichen Steuereintreiber und sichern so die Steuereinnahmen vor Überfällen von Wegelagerern und Desperados, sowie vor der Veruntreuung durch die Steuereintreiber. Die Ausrüstung der Schatzgardisten besteht aus derselben verzierten Bronzerüstung wie die der Eliteleibgardisten, allerdings ist diese Einheit zusätzlich mit Schild, Langschwert und leichter Armbrust bewaffnet. Die Kommandantin Avessandra de Sylphur-Giovarez ist die Tochter der Schatzkanzlerin Pellione de Sylphur und eine erfahrene Kämpferin, die schon im Krieg gegen die Kemis für die Eroberung von Fort Westerheim berühmt wurde.

Königlich Brabaker Hellebardiere

Gesamtstärke: 2 Kohorte Schweres Fußvolk
Feldzeichen: Zwei gekreuzte Säbel auf goldenem Grund
Kommando: Capitao Khalid Jesidorez & Capitao Leodan Arion DeCortez

Die königlich Brabaker Hellebardiere sind eine unter Militärexperten aventurienweit bekannte Einheit. Diese Berühmtheit gründet sich auf Erfahrung und die Ausrüstung der Einheit, die in dieser Form einzigartig ist, sowie auf die militärischen Erfolge in den Kriegen gegen H’Rabaal, Al’Anfa und das Kemireich. Diese Einheit ist wie die Eliteleibgarde und die Schatzgarde durchgehend gut ausgebildet und bezahlt. Die Ausrüstung besteht aus der sowohl unmodernen, aber trotzdem wirkungsvollen Bronzerüstung (ähnlich der Schatzgarde und der Eliteleibgarde), die noch von der Meridianischen Legion des Staatsgründers stammen. Als Waffe setzen die Hellebardiere die seltene aber höchst eindrucksvolle Neethaner Langaxt ein und sind wahre Meister im Umgang damit. Jeweils eine der beiden Kohorten ist in der brabaker Hafenfestung und in der “König Peleiston” Garnison in H’Raabal stationiert. Die Soldaten der Hellebardiere sind nach der königlichen Leib- und Schatzgarde die erfahrensten und fähigsten im ganzen Königreich und müssen mind. 5 Jahre herausragenden Dienst in einem anderen Kontingent geleistet haben.

Königlich Brabaker Bandeirantes

Gesamtstärke: 5 Kohorten Mittelschweres Fußvolk
Feldzeichen: Roter Morion auf goldenem Grund
Kommando: Capitanya Praiona ya Taglanio, Capitao Sandrino Lupinez, Capitanya Natalina de Sylphur, Capitãna Rondranya de Cortez & Capitao Ugo ter Sapen

Die Bandeirantes (von brabaci “Bandeira” = Fahne, früher Mitglieder der Expeditionskorps die das Hinterland Brabaks erkundeten) stellen das flexible mittelschwere Fußvolk der Meridianischen Legion. Sie können sowohl in offener Feldschlacht als auch im Dschungel- oder Straßenkampf durch ihre flexible Ausrüstung bestens bestehen. Ihre Ausrüstung besteht passend zu ihrer Aufgabe aus Morion und Brustplatte mit Beinschurz, sowie je nach Einsatzort aus Glefe, Säbel oder leichter Armbrust. Die Soldaten sind eher durchschnittlich erfahren, werden aber regelmäßig an ihren Waffen trainiert und auch in grundlegenden Formationstaktiken gedrillt. Fast alle Kohorten der Questadores verrichten Garnisonsdienst an den verschiedenen Grenzen des Königreichs.

Königlich Brabaker Gardereiter

Gesamtstärke: 2 Esquadrones Leichte Reiterei
Feldzeichen: Roter Pferdekopf auf goldenem Grund
Kommando: Suprema Odila di Guya

Die Königlich Brabaker Gardereiter sind die einzige offiziell berittene Einheit des Königreichs und rekrutiert sich fast ausschließlich unter den Gauchos des Sijaker Hochlandes und ein paar wenigen Rinderhirten Brabakiens und kann so als durchaus kompetent erachtet werden, allerdings ist ihre Zahl recht gering. Für die armen Gauchos aus dem Hochland ist diese Einheit neben den berühmten Sijaker Reitern des Großherzogs von Meridiana die einzige Möglichkeit Kapital aus ihren Reitfähigkeiten zu schlagen und ein besseres Leben als ihre Brüder und Schwestern zu führen. So ist die Motivation verhältnismäßig hoch, obwohl die Bezahlung eher als unterdurchschnittlich zu bezeichnen ist. Die Einheit verrichtet momentan Garnisonsdienst in Sundsvall und Brabakien, ist aber allgemein die “Eingreiftruppe” der königlichen Armee.

Königlich Brabaker Freitruppe

Gesamtstärke: 2 Kohorten Leichtes Fußvolk
Feldzeichen: Roter Mantikor auf grauem Grund
Kommando: Supremo Ayindi Bocadilio

Die Brabaker Freitruppe ist das brabakische Äquivalent zur Al’Anfaner Fremdenlegion und besteht zu etwa 80% aus Ausländern. Den größten Anteil stellen hierbei die Horasier und die Thorwaler, allerdings sind auch einige Maraskaner, Kemis, Tulamiden und Mittelreicher vertreten. Wie auch in Al’Anfa muss kein Soldat der Freitruppe seine Vorgeschichte oder seinen wahren Namen preisgeben, dass einzige was man fordert ist unerschütterliche Treue zum Königreich Brabak. Angeführt wird die Einheit von Capitão Ayindi Bocadilio, ein Utulu-Mestize, der behauptet der Grandenfamilie Bocadilio zu entstammen, was von dieser aber weder bestätigt noch dementiert wird. Die Mitglieder dieser Einheit sind aufgrund ihrer Vorgeschichte von absolut uneinheitlicher Ausbildung und Erfahrung, jedoch im allgemeinen überdurchschnittlich erfahren und gedrillt, da sie in den letzten 20 Götterläufen, die meisten Kampfeinsätze aller brabakischen Einheiten vorzuweisen haben (allerdings auch die höchsten Verluste). Die Ausrüstung besteht aus Iryanlederrüstungen, Schwertern/Säbeln/Brabakbengeln, Rundschilden und leichten Armbrüsten.

“Brabazonen” (eigentlich: “Kor’s blutrote Brüder”)

Gesamtstärke: 2 Kohorten Schweres Fußvolk
Feldzeichen: Neun schwarze Querstreifen auf dunkelrotem Grund
Kommando: Nazir da Silva “El Pantera” (Geweihter des Kor)

Die Brabanzonen, deren eigentlicher Name “Kor’s blutrote Brüder” lautet, entstanden 1024 BF aus den beiden Söldnerhaufen der “Bruderschaft des blutroten Panthers” und den “Rote Raben”. Sie gelten als eine der härtesten Söldnereinheiten Meridianas und haben sich im horasischen Thronfolgekrieg, für den sie derzeit von aus den königlichen Diensten freigestellt wurden, einen beachtlichen Ruf erarbeitet. Daher auch der Name Brabazonen, der ihnen im Lieblichen Feld gegeben wurde um ihre brabaker Herkunft zu betonen. Die Mitglieder dieser Einheit rekrutieren sich aus ganz Meridiana, gelten aber alle als erfahrene Veteranen mehrer Kriege und Konflikte der letzten 20 Götterläufe. Ihre Ausrüstung ist sehr gut, denn die meisten tragen Brustpanzer oder Kettenrüstungen sowie Eisenhüte und kämpfen mit Langäxten, Hellebarden oder Glefen. In der Feldschlacht bildet die Einheit einen Gewalthaufen aus dessen Mitte Söldner mit schweren Armbrüsten die gegnerischen Plänkler unter Beschuss nehmen. Eine Besonderheit sind auch ihre Troßwägen, welche mit Eisen und feuerunempfindlichem Hartholz verkleidet und Schießscharten versehen sind und deshalb den treffenden Namen “Rollende Festungen” tragen.

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— Roman-Tassilo | Erstellt am 03/15/2007 12:52 Uhr


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